

Nach einem Herzinfarkt, darf nicht vor dem nächsten Herzinfarkt sein. Komplikationen des Herzinfarktes langfristig zu verhindern, darum geht es in der medikamentösen Therapie. Was hier
Nach einem Herzinfarkt, darf nicht vor dem nächsten Herzinfarkt sein. Komplikationen des Herzinfarktes langfristig zu verhindern, darum geht es in der medikamentösen Therapie. Was hier
Erst Impotenz und dann Herzinfarkt? Erektionsprobleme können mit einer Herzerkrankung zusammenhängen – klingt zunächst seltsam, ist aber nicht unüblich. Studien belegen: Erektionsprobleme können ein Symptom
Stentimplantation und dann? Das Einsetzen der Gefäßstütze (sogenannter Stent) in die Herzkranzarterie ist ein sehr häufiger Prozess in der Kardiologie. Wichtig in der Nachsorge ist
Einsatz von Cholesterin-senkenden Medikamenten in der Herz-Kreislauf-Medizin Die cholesterinsenkende medikamentöse Therapie ist ein wesentlicher Bestandteil in der Herz-Kreislauf-Medizin. Das LDL-Cholesterin ist ein Risikofaktor für
Lipoprotein (a) – Zusätzlicher Gefäßrisikofaktor des Fettstoffwechsels Lipoproteine sind Kombinationsmoleküle mit einem Proteinanteil und einem Lipidanteil, das heißt Fettanteil. Die Aufgabe der Lipoproteine ist,
Cholesterin – unabhängiger Risikofaktor für Herzinfarkt und Schlaganfall Ein zu hohes Cholesterin im Blut hat Verengungen von Herzkranzarterien, Gehirn- und Beinarterien zur Folge. Dadurch kommt
Ein Bauchaortenaneurysma ist eine Aussackung der Hauptschlagader im Bauch. Sie überschreitet dadurch ihren maximalen Durchmesser von 3 cm. Mit etwa 40 bis 50 neuen Fällen
Acetylsalicylsäure (z. B. Aspirin 100 mg) hemmt die Verklumpung der Blutplättchen und senkt so das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Eine generelle Empfehlung für Aspirin
Die Duplexsonografie der Halsschlagader (Arteria carotis) ist ein Ultraschall-Verfahren, das die Gefäße zweidimensional (Gewebe + Blutfluss = duplex) – und damit sehr genau – darstellt.
Für Patienten mit bekannter Arteriosklerose (= Gefäßablagerungen in den Herzkranzgefäßen, Halsgefäßen oder Becken-Beingefäßen) gilt ein LDL-Cholesterin von weniger als 70mg/dl als optimal. Um LDL therapeutisch
Erhöhtes LDL-Cholesterin ist ein wichtiger Gefäß-Risikofaktor für die Entstehung der Arteriosklerose. Und das passiert dabei: Das Lipoprotein LDL (low-density lipoprotein) transportiert Cholesterin von der Leber
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