Xanthome: Warnzeichen der Haut
Manchmal können wir schon an der Haut ablesen, ob Sie ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben. Sogenannte Xanthome sind gelbliche Ablagerungen von Fetten in der
Mein Name ist Natalie Fleissner und ich bin seit 2016 in der Cardiopraxis® tätig. Ich bringe eine besondere Expertise hinsichtlich der bildgebenden Diagnostik für unser sechsköpfiges Team aus Kardiologinnen und Kardiologen mit. Dazu gehört beispielsweise der Herzultraschall oder auch die Ultraschalluntersuchung der Halsgefäße und peripheren Gefäße. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Leistungsdiagnostik mit der Spiroergometrie. Wichtig ist mir auch, den Patientinnen und Patienten präventiv zu helfen. Mit einem gesunden Lebensstil wie ausgewogener Ernährung und Sport, kann man Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen.
Dr. med. Natalie Fleissner
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Mehr InformationenDie Kardiologie fasziniert aus mehreren Gründen. Unter anderem ist es die komplexe und vielschichtige Funktionsweise des Herzens als zentrales Organ, das unaufhörlich schlägt und uns mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Das Verständnis über das komplexe Zusammenspiel von Herzkammern, Herzklappen und Blutgefäßen, aber auch über Einflüsse, denen das Herz unterliegt, z.B. das vegetative Nervensystem und Hormone ist hochspannend. Die Kardiologie bietet uns eine stetige Erweiterung unseres Wissens.
Es ist ein abwechslungsreiches Fach, das ein breites Spektrum von angeborenen Herzfehlern bis hin zu Herzinfarkten, Herzrhythmusstörungen, Herzschwäche bietet. Jede dieser Erkrankungen geht mit besonderen Diagnoseverfahren und Behandlungsmöglichkeiten einher. Wir setzen uns mit einer Vielzahl von Krankheitsbildern auseinander und suchen nach individuellen Lösungen für unsere Patientinnen und Patienten.
Die Kardiologie bietet zudem breite Verknüpfungen zu anderen Fachbereichen, besonders der Inneren Medizin und Intensivmedizin.
Faszinierend sind auch die in den letzten Jahrzehnten enormen Fortschritte in der Behandlung von Herzerkrankungen. Die Möglichkeit, modernste Verfahren einzusetzen, um Leben zu retten, macht die Kardiologie so besonders.
Einer der wichtigsten Aspekte ist jedoch die entscheidende Rolle der Kardiologie bei der Früherkennung, besser noch Prävention, um die Gesundheit und Lebensqualität aller Menschen aufrechtzuerhalten oder zu verbessern.
Mit der Spiroergometrie haben wir ein Verfahren, das eine objektive Messung der individuellen Leistungsfähigkeit vornehmen kann. Anhand verschiedener Parameter wie Herzfrequenz, Sauerstoffaufnahme und Kohlendioxidabgabe bekommen wir einen genauen Überblick über den Fitnesszustand und können fundierte Empfehlungen zur Trainingssteuerung geben. Dies trägt dazu bei, das Training effektiver und effizienter zu gestalten, indem wir Über- und Unterbelastungen vermeiden.
Durch eine individuelle Beurteilung des Fitnesszustandes motivieren wir nicht nur Sportler, sondern auch Herzkranke Menschen, ihre Leistungsfähigkeit zu verbessern.
Zudem ermöglicht die Leistungsdiagnostik auch eine frühzeitige Erkennung von körperlichen Einschränkungen, Herz-Kreislauf- oder Lungenerkrankungen. Dadurch können wir geeignete Maßnahmen frühzeitig in die Wege leiten, um die Gesundheit zu erhalten oder zu verbessern.
Durch eine ausgewogene und pflanzenbasierte Ernährungsform mit größeren Pausen zwischen dem Essen lässt sich die eigene Gesundheit positiv beeinflussen. Die Ernährung sollte reich an frischem Obst und Gemüse, Vollkornprodukten und gesunden Fetten sein. Industriell verarbeitete Lebensmittel, zuckerhaltige Getränke und Transfette sollten vermieden werden. Zudem ist ausreichend Wasser trinken besonders wichtig.
Auch regelmäßige körperliche Aktivität, am besten eine Kombination aus Kraft-und moderaten, aeroben Ausdauersport tragen zur Gesundheit bei. Sport reduziert das Risiko von Herzerkrankungen, Typ-2-Diabetes und Übergewicht. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt mindestens 150 Minuten moderat intensive Aktivität oder 75 Minuten intensive Aktivität pro Woche. Beispielsweise kann an fünf Tagen der Woche jeweils 30 Minuten moderat intensiv, z.B. schnelles Gehen, Radfahren, Schwimmen oder Tanzen, trainiert werden. Alternativ kann an drei Tagen der Woche jeweils 25 Minuten ein intensives Training, z.B. Joggen, HIIT (High Intensity Interval Training), erfolgen.
Zudem empfiehlt die WHO auch mindestens zwei Einheiten Krafttraining einzubeziehen, um die Muskelkraft zu erhalten und den Muskelaufbau zu fördern. Dies kann durch ein Training mit dem Körpereigengewicht, Gewichtheben oder Pilates erreicht werden.
Stressabbau erfolgt durch Maßnahmen, die persönlich funktionieren. Das können Entspannungsübungen wie Meditation, Yoga, Atemübungen sein, Sport oder Aktivitäten wie Musik hören, Lesen, Zeit mit Freunden und Familie verbringen.
Außerdem ist ausreichend Schlaf durch eine regelmäßige Schlafenszeit und Aufwachzeit förderlich. Erwachsene brauchen in der Regel 7 bis 8 Stunden Schlaf pro Nacht.
Schlussendlich sollte man den Alkoholkonsum reduzieren und gegebenenfalls das Rauchen aufgeben.
Herz-Kreislauferkrankungen sind weltweit die führende Todesursache bei Frauen. Obwohl häufig angenommen wird, dass Herz-Kreislauferkrankungen hauptsächlich Männer betreffen, sind Frauen genauso gefährdet. Tatsächlich sterben in vielen Ländern mehr Frauen an Herz-Kreislauferkrankungen als an Krebs.
Frauen können subtilere Anzeichen von Herz-Kreislauferkrankungen haben und beschreiben oft die Symptome differenzierter, was jedoch dazu führt, dass Herz-Kreislauferkrankungen nicht oder zu spät erkannt werden.
Zudem existieren auch geschlechtsspezifische Unterschiede in der Entwicklung von Herz-Kreislauferkrankungen. Beispielsweise entwickeln Frauen bei der koronaren Herzkrankheit eher eine diffuse Form der Durchblutungsstörung, bei der die Gefäßverengung auf mehrere kleinere Gefäße verteilt ist. Frauen neigen auch eher zur Durchblutungsstörung der kleinsten Blutgefäße (medizinisch mikrovaskuläre Dysfunktion), bei der die großen Herzkranzarterien strukturell unauffällig sind.
Es gibt neben den klassischen Risikofaktoren auch frauenspezifische Risikofaktoren, die das Risiko für spätere Herz-Kreislauferkrankungen erhöhen. Hierzu gehören z.B. der Bluthochdruck in der Schwangerschaft, die Präeklampsie (Schwangerschaftsvergiftung) oder die frühzeitige Menopause. Ebenfalls können hormonelle Veränderungen wie die Einnahme der Pille und die Wechseljahre sowie Menopause Auswirkungen auf das Herz-Kreislaufsystem haben.
Psychosoziale Faktoren beeinflussen ebenfalls die Frauengesundheit: Oft nehmen Frauen medizinische Hilfe erst in Anspruch, wenn es schon zu fast spät ist. Es ist daher wichtig, dass Bewusstsein für Herz-Kreislauferkrankungen bei Frauen selbst zu schärfen und sie über Risikofaktoren und Symptome aufzuklären. Nur so können Frauen ihre Gesundheit schützen.
Bei der Verschreibung von Medikamenten gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede zu beachten. Frauen haben im Allgemeinen einen höheren Körperfettanteil und eine geringere Muskelmasse im Vergleich zu Männern. Dies kann zu einer unterschiedlichen Verteilung und Abbau von Medikamenten führen. Ebenfalls kann der unterschiedliche Stoffwechsel zu höheren Medikamentenspiegeln bei Frauen führen. Weibliche Geschlechtshormone können auch die Aktivität von Enzymen, die Medikamente abbauen, beeinflussen. Studien haben gezeigt, dass bei Frauen häufiger Nebenwirkungen von Medikamenten auftreten, die das Auftreten von Herzrhythmusstörungen, QT-Verlängerung und Leberschäden zur Folge haben.
Für die Frauen- und speziell Herzgesundheit ist es wichtig, dass wir geschlechtsspezifische Unterschiede anerkennen und durch entsprechende Maßnahmen eine optimale Prävention, Diagnose und Behandlung ermöglichen können.
Gegenseitiges Vertrauen bildet die Grundlage einer guten Arzt-Patienten-Beziehung. Es beinhaltet einmal das Vertrauen in die Fähigkeiten und damit Empfehlungen des Arztes/der Ärztin, zum anderen sollte der ärztliche Partner den Patienten/die Patientin unterstützen, selbständig und aktiv Entscheidungen treffen zu können.
Kommunikation auf einer Ebene: Sorgen und Ängste ernst nehmen, Zuhören, auf die Bedürfnisse des Patienten/der Patientin eingehen. Medizinische Sachverhalte verständlich erklären.
Gute Zusammenarbeit: Von ärztlicher Seite den Patienten/die Patientin befähigen, den Behandlungsprozess aktiv zu gestalten, Eigenverantwortung zu übernehmen.
Empathie und Respekt: Der Patient oder die Patientin sollen sich verstanden und wertgeschätzt fühlen. Dabei spielen individuelle Bedürfnisse und Werte des Patienten/der Patientin eine große Rolle.
Ganz besonders schätze ich die fachliche Kompetenz, die Teamfähigkeit, die Verlässlichkeit, Motivation und Engagement und die Kreativität meiner ärztlichen Kollegen.
Die Kardiologie fasziniert aus mehreren Gründen. Unter anderem ist es die komplexe und vielschichtige Funktionsweise des Herzens als zentrales Organ, das unaufhörlich schlägt und uns mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Das Verständnis über das komplexe Zusammenspiel von Herzkammern, Herzklappen und Blutgefäßen, aber auch über Einflüsse, denen das Herz unterliegt, z.B. das vegetative Nervensystem und Hormone ist hochspannend. Die Kardiologie bietet uns eine stetige Erweiterung unseres Wissens.
Es ist ein abwechslungsreiches Fach, das ein breites Spektrum von angeborenen Herzfehlern bis hin zu Herzinfarkten, Herzrhythmusstörungen, Herzschwäche bietet. Jede dieser Erkrankungen geht mit besonderen Diagnoseverfahren und Behandlungsmöglichkeiten einher. Wir setzen uns mit einer Vielzahl von Krankheitsbildern auseinander und suchen nach individuellen Lösungen für unsere Patientinnen und Patienten.
Die Kardiologie bietet zudem breite Verknüpfungen zu anderen Fachbereichen, besonders der Inneren Medizin und Intensivmedizin.
Faszinierend sind auch die in den letzten Jahrzehnten enormen Fortschritte in der Behandlung von Herzerkrankungen. Die Möglichkeit, modernste Verfahren einzusetzen, um Leben zu retten, macht die Kardiologie so besonders.
Einer der wichtigsten Aspekte ist jedoch die entscheidende Rolle der Kardiologie bei der Früherkennung, besser noch Prävention, um die Gesundheit und Lebensqualität aller Menschen aufrechtzuerhalten oder zu verbessern.
Mit der Spiroergometrie haben wir ein Verfahren, das eine objektive Messung der individuellen Leistungsfähigkeit vornehmen kann. Anhand verschiedener Parameter wie Herzfrequenz, Sauerstoffaufnahme und Kohlendioxidabgabe bekommen wir einen genauen Überblick über den Fitnesszustand und können fundierte Empfehlungen zur Trainingssteuerung geben. Dies trägt dazu bei, das Training effektiver und effizienter zu gestalten, indem wir Über- und Unterbelastungen vermeiden.
Durch eine individuelle Beurteilung des Fitnesszustandes motivieren wir nicht nur Sportler, sondern auch Herzkranke Menschen, ihre Leistungsfähigkeit zu verbessern.
Zudem ermöglicht die Leistungsdiagnostik auch eine frühzeitige Erkennung von körperlichen Einschränkungen, Herz-Kreislauf- oder Lungenerkrankungen. Dadurch können wir geeignete Maßnahmen frühzeitig in die Wege leiten, um die Gesundheit zu erhalten oder zu verbessern.
Durch eine ausgewogene und pflanzenbasierte Ernährungsform mit größeren Pausen zwischen dem Essen lässt sich die eigene Gesundheit positiv beeinflussen. Die Ernährung sollte reich an frischem Obst und Gemüse, Vollkornprodukten und gesunden Fetten sein. Industriell verarbeitete Lebensmittel, zuckerhaltige Getränke und Transfette sollten vermieden werden. Zudem ist ausreichend Wasser trinken besonders wichtig.
Auch regelmäßige körperliche Aktivität, am besten eine Kombination aus Kraft-und moderaten, aeroben Ausdauersport tragen zur Gesundheit bei. Sport reduziert das Risiko von Herzerkrankungen, Typ-2-Diabetes und Übergewicht. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt mindestens 150 Minuten moderat intensive Aktivität oder 75 Minuten intensive Aktivität pro Woche. Beispielsweise kann an fünf Tagen der Woche jeweils 30 Minuten moderat intensiv, z.B. schnelles Gehen, Radfahren, Schwimmen oder Tanzen, trainiert werden. Alternativ kann an drei Tagen der Woche jeweils 25 Minuten ein intensives Training, z.B. Joggen, HIIT (High Intensity Interval Training), erfolgen.
Zudem empfiehlt die WHO auch mindestens zwei Einheiten Krafttraining einzubeziehen, um die Muskelkraft zu erhalten und den Muskelaufbau zu fördern. Dies kann durch ein Training mit dem Körpereigengewicht, Gewichtheben oder Pilates erreicht werden.
Stressabbau erfolgt durch Maßnahmen, die persönlich funktionieren. Das können Entspannungsübungen wie Meditation, Yoga, Atemübungen sein, Sport oder Aktivitäten wie Musik hören, Lesen, Zeit mit Freunden und Familie verbringen.
Außerdem ist ausreichend Schlaf durch eine regelmäßige Schlafenszeit und Aufwachzeit förderlich. Erwachsene brauchen in der Regel 7 bis 8 Stunden Schlaf pro Nacht.
Schlussendlich sollte man den Alkoholkonsum reduzieren und gegebenenfalls das Rauchen aufgeben.
Herz-Kreislauferkrankungen sind weltweit die führende Todesursache bei Frauen. Obwohl häufig angenommen wird, dass Herz-Kreislauferkrankungen hauptsächlich Männer betreffen, sind Frauen genauso gefährdet. Tatsächlich sterben in vielen Ländern mehr Frauen an Herz-Kreislauferkrankungen als an Krebs.
Frauen können subtilere Anzeichen von Herz-Kreislauferkrankungen haben und beschreiben oft die Symptome differenzierter, was jedoch dazu führt, dass Herz-Kreislauferkrankungen nicht oder zu spät erkannt werden.
Zudem existieren auch geschlechtsspezifische Unterschiede in der Entwicklung von Herz-Kreislauferkrankungen. Beispielsweise entwickeln Frauen bei der koronaren Herzkrankheit eher eine diffuse Form der Durchblutungsstörung, bei der die Gefäßverengung auf mehrere kleinere Gefäße verteilt ist. Frauen neigen auch eher zur Durchblutungsstörung der kleinsten Blutgefäße (medizinisch mikrovaskuläre Dysfunktion), bei der die großen Herzkranzarterien strukturell unauffällig sind.
Es gibt neben den klassischen Risikofaktoren auch frauenspezifische Risikofaktoren, die das Risiko für spätere Herz-Kreislauferkrankungen erhöhen. Hierzu gehören z.B. der Bluthochdruck in der Schwangerschaft, die Präeklampsie (Schwangerschaftsvergiftung) oder die frühzeitige Menopause. Ebenfalls können hormonelle Veränderungen wie die Einnahme der Pille und die Wechseljahre sowie Menopause Auswirkungen auf das Herz-Kreislaufsystem haben.
Psychosoziale Faktoren beeinflussen ebenfalls die Frauengesundheit: Oft nehmen Frauen medizinische Hilfe erst in Anspruch, wenn es schon zu fast spät ist. Es ist daher wichtig, dass Bewusstsein für Herz-Kreislauferkrankungen bei Frauen selbst zu schärfen und sie über Risikofaktoren und Symptome aufzuklären. Nur so können Frauen ihre Gesundheit schützen.
Bei der Verschreibung von Medikamenten gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede zu beachten. Frauen haben im Allgemeinen einen höheren Körperfettanteil und eine geringere Muskelmasse im Vergleich zu Männern. Dies kann zu einer unterschiedlichen Verteilung und Abbau von Medikamenten führen. Ebenfalls kann der unterschiedliche Stoffwechsel zu höheren Medikamentenspiegeln bei Frauen führen. Weibliche Geschlechtshormone können auch die Aktivität von Enzymen, die Medikamente abbauen, beeinflussen. Studien haben gezeigt, dass bei Frauen häufiger Nebenwirkungen von Medikamenten auftreten, die das Auftreten von Herzrhythmusstörungen, QT-Verlängerung und Leberschäden zur Folge haben.
Für die Frauen- und speziell Herzgesundheit ist es wichtig, dass wir geschlechtsspezifische Unterschiede anerkennen und durch entsprechende Maßnahmen eine optimale Prävention, Diagnose und Behandlung ermöglichen können.
Gegenseitiges Vertrauen bildet die Grundlage einer guten Arzt-Patienten-Beziehung. Es beinhaltet einmal das Vertrauen in die Fähigkeiten und damit Empfehlungen des Arztes/der Ärztin, zum anderen sollte der ärztliche Partner den Patienten/die Patientin unterstützen, selbständig und aktiv Entscheidungen treffen zu können.
Kommunikation auf einer Ebene: Sorgen und Ängste ernst nehmen, Zuhören, auf die Bedürfnisse des Patienten/der Patientin eingehen. Medizinische Sachverhalte verständlich erklären.
Gute Zusammenarbeit: Von ärztlicher Seite den Patienten/die Patientin befähigen, den Behandlungsprozess aktiv zu gestalten, Eigenverantwortung zu übernehmen.
Empathie und Respekt: Der Patient oder die Patientin sollen sich verstanden und wertgeschätzt fühlen. Dabei spielen individuelle Bedürfnisse und Werte des Patienten/der Patientin eine große Rolle.
Ganz besonders schätze ich die fachliche Kompetenz, die Teamfähigkeit, die Verlässlichkeit, Motivation und Engagement und die Kreativität meiner ärztlichen Kollegen.
Manchmal können wir schon an der Haut ablesen, ob Sie ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben. Sogenannte Xanthome sind gelbliche Ablagerungen von Fetten in der
Regelmäßiger Sport ist gut für unsere mentale und körperliche Gesundheit. Neben Beruf und Familie kann es manchmal schwierig sein, ein Zeitfenster für Sport zu finden.
Bei einer bakteriellen Entzündung der Herzinnenhaut und der Herzklappen sprechen wir von einer „infektiösen Endokarditis“. Bei bestimmten Herzfehlern kann sich hieraus eine lebensgefährliche Erkrankung entwickeln.
Sport hält fit und gesund – auch in der Schwangerschaft! Moderater Sport hilft gegen die typischen Schwangerschaftsbeschwerden und kann ernsthafte Erkrankungen vorbeugen. Auf was Sie
Manchmal können wir schon an der Haut ablesen, ob Sie ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben. Sogenannte Xanthome sind gelbliche Ablagerungen von Fetten in der
Regelmäßiger Sport ist gut für unsere mentale und körperliche Gesundheit. Neben Beruf und Familie kann es manchmal schwierig sein, ein Zeitfenster für Sport zu finden.
Bei einer bakteriellen Entzündung der Herzinnenhaut und der Herzklappen sprechen wir von einer „infektiösen Endokarditis“. Bei bestimmten Herzfehlern kann sich hieraus eine lebensgefährliche Erkrankung entwickeln.
ab Dienstag, 30. Juli 2024 werden wir unsere Terminbuchungssoftware von Samedi auf Doctolib umstellen. Zusätzlich freuen wir uns, Ihnen die Einführung unserer neuen Online-Rezeption anzukündigen. Mit diesen Veränderungen können wir unseren Service für Sie weiter verbessern.
Um Ihnen den Übergang so reibungslos wie möglich zu gestalten, haben wir intensive Vorbereitungen getroffen. Alle bereits vereinbarten Termine werden automatisch in Doctolib übertragen! Sie müssen sich also keine Sorgen machen – kein geplanter Termin geht verloren, ganz gleich ob Sie diesen online via Samedi oder bei uns direkt gebucht haben.
Dank unserer neuen und innovativen Online-Rezeption, die Sie auf unserer Website unten rechts finden, erreichen Sie uns auf direktem Wege auch außerhalb der Sprechzeiten und umgehen so die Wartezeit am Telefon. Nebst Terminvereinbarungen können Sie auf diesem Wege unter anderem auch unkompliziert Rezepte und Befunde anfordern.
Falls Sie Fragen oder Bedenken bezüglich der Umstellung haben, stehen wir Ihnen selbstverständlich zur Verfügung. Unser Praxisteam ist darauf vorbereitet, Ihnen zu helfen. Weitere Informationen zu Doctolib erhalten Sie hier in unserer Cardiothek.
unsere Praxen bleiben von Samstag, 23. Dezember 2023 bis einschließlich Montag, 1. Januar 2024 geschlossen. In dieser Zeit sind wir auch telefonisch nicht erreichbar.
In dringenden Fällen kontaktieren Sie bitte Ihren Hausarzt oder den ärztlichen Notdienst unter 116 117.
Bitte beachten Sie, dass die Möglichkeit einer Rezeptbestellung bis Donnerstag, 21. Dezember 2023 besteht. Später eingehende Bestellungen werden ab Dienstag, 2. Januar 2024 bearbeitet. Dies gilt für beide Standorte.
Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest, einen gesunden Jahreswechsel und freuen uns, Sie wieder im neuen Jahr empfangen zu dürfen.
Liebe Patientinnen und Patienten,
über die Karnevalstage bleiben unsere Praxen am Rosenmontag, 12. Februar 2024 geschlossen.
Rezeptbestellungen werden wieder ab Dienstag, 13. Februar 2024 bearbeitet.
Wir wünschen Ihnen ein paar schöne und fröhliche Tage. Bleiben Sie gesund!
Ihr Team der Cardiopraxis
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