48 Stunden nach Einsetzen von Vorhofflimmern steigt auch das Risiko für einen Schlaganfall – eine akute Therapie ist gefragt. Sie hat vier Hauptangriffspunkte:
- Schlaganfall verhindern: Dafür erhalten Betroffene zunächst meist blutverdünnende Medikamente.
- Symptome verringern: Eine zu schnelle Herzfrequenz kann mit Medikamenten reguliert werden, bei zu schneller Herzfrequenz kommt in seltenen Fällen ein Schrittmacher zum Einsatz.
- Auslöser erkennen und beheben: Im Idealfall entdeckt der Arzt bzw. die Ärztin die Ursache (z. B. eine Schilddrüsenüberfunktion) und kann sie beheben.
- Vorhofflimmern beseitigen: Häufig helfen Medikamente, manchmal ist auch eine Elektroschock-Therapie in Kurznarkose nötig.
- Eine elektrische Kardioversion wird in Kurznarkose durchgeführt und ist in über 90% der Fälle erfolgreich
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Cardiopraxis – Kardiologen in Düsseldorf & Meerbusch