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Eine gute Vorbereitung führt zu einem produktiven Patienten-Arzt-Gespräch (Anamnese) und damit zu besserer Diagnose und Therapie. Die Erhebung von allen krankheitsrelevanten Informationen ist richtungsweisend vor dem Einsatz apparativer Tests und zudem eine preiswerte Methode.
Sie ist nicht nur abhängig von der Vorbereitung des Patienten, sondern auch von der Erfahrung des Arztes. Typische Fragen sind: Wie äußern sich Beschwerden? Wo und seit wann treten sie auf? Was bringt Linderung? Bestehen Vorerkrankungen? Welche Diagnostik wurde bereits durchgeführt? Welche Medikamente werden derzeit eingenommen?
Wie effektiv eine gezielte Anamnese sein kann, zeigt sich bei der Ursachenabklärung einer kurzen Ohnmacht (Synkope): Während ein EKG in nur bis zu 10% der Fälle aufklären kann, liegt die Erfolgsquote durch die Anamnese bei über 50%.
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