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Während beim Vorhofflattern der Puls durch geordnete elektrische Erregung fast immer regelmäßig schlägt, ist er beim Vorhofflimmern aufgrund chaotischer Erregung sehr unregelmäßig. Beim Vorhofflattern kreist die Erregung in der Vorkammer, häufig ist der Puls erhöht (z. B. 120 Schläge pro Minute).
Diagnostiziert werden kann das Flattern beim EKG. Folge kann eine Herzschwäche sein, aber auch eine Blutgerinnselbildung im Herzen – was das Schlaganfallrisiko erhöht.
Um einen normalen Herzrhythmus wiederherzustellen, sind verschiedene Therapien denkbar: Medikamente, Elektroschocks in Kurznarkose oder auch Verödung mittels Katheterablation. Genau wie beim Vorhofflimmern wird beim Vorhofflattern eine individuelle Blutverdünnung empfohlen.
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