Dr. Frank-Chris Schoebel
Dr. Frank-Chris Schoebel
Dr. Frank-Chris Schoebel arbeitet seit 25 Jahren als Kardiologe in Düsseldorf und war über 16 Jahre Mitarbeiter in der Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie am Universitätsklinikum Düsseldorf, davon 6 Jahre als Oberarzt. Zum Profil.

Corona – Früherkennung COVID-19 Virusinfektion

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Früherkennung COVID-19

Früherkennung einer COVID-19 Virusinfektion: Stellenwert von Fieber, Herzfrequenz, Blutdruck, Husten & Luftnot

Die Früherkennung einer COVID-19 Virusinfektion (Corona) hat eine wesentliche Bedeutung für die eigene, aber auch für die Gesundheit von Mitmenschen. Bei der derzeitigen Corona-Pandemie ist es sinnvoll, wenn Sie bei sich selbst eine Virusinfektion erkennen – bevor es zu subjektiven Symptomen kommt. Dieses macht vor allen Dingen Sinn, weil:

  • Sie können frühzeitig ärztliche Hilfe aufsuchen
  • Sie können sich selbst isolieren, um Mitmenschen vor Ansteckung zu schützen

Tun Sie, was Sie können, mit dem, was Sie haben und wo Sie sind. (Theodore Roosevelt)

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Wir stellen Ihnen hier Hinweise vor, die Ihnen dabei helfen können, eine Virusinfektion frühzeitig zu erkennen – somit auch eine Infektion mit COVID-19 (Corona).

Die Methoden basieren wesentlich auf wissenschaftlichen Untersuchungen und eigenen Erfahrungen. In der Cardiopraxis bestimmen wir als Teil der unblutigen Kreislaufmessung jährlich über 2.000 Mal die Körpertemperatur und haben auch umfangreiche Erfahrungen mit der Diagnose von Lungenerkrankungen.

Dabei decken wir immer wieder Zusammenhänge auf, die zur Diagnose von entzündlichen Erkrankungen führen. Wir halten es daher für sinnvoll, Ihnen unsere Erfahrungen in Verbindung mit den aktuellen Daten zur Virusepidemie durch COVID-19 mitzuteilen. Wir sind fest davon überzeugt, dass diese Informationen für Sie medizinisch wertvoll sind.

Vorab, Sollten Sie im Fall einer Virusepidemie mit schweren Krankheitsverläufen, die über die Gefährlichkeit der normalen Influenza hinausgeht, den begründeten Verdacht haben, dass Sie z.B. Träger des COVID-19-Virus sind, dann müssen Sie allen Verhaltensmaßregeln der lokalen Gesundheitsämter bzw. des Bundesministeriums für Gesundheit und des Robert-Koch-Institut folgen.

Ziel des Beitrags ist es folglich nicht, dass Sie selbst eine Erkrankung diagnostizieren oder ausschließen, sondern, dass Sie Frühzeichen erkennen und wachsam sind, um das Richtige zu tun, indem Sie sich professionellen ärztlichen Rat holen.

Früherkennung einer COVID-19

Symptome der COVID-19 Virusinfektion bei Erstdiagnose

Symptome der COVID-19 Virusinfektion bei der Erstdiagnose sind aufgrund der bisherigen Erhebungen bei Menschen mit positivem Virustest von der WHO zusammengestellt worden.

Die Symptome sind unspezifisch, d.h. wir kennen sie auch von anderen Erkrankungen im Allgemeinen und auch von anderen Viruserkrankungen im Speziellen. Hinzu kommt, dass deutlich merkbare Symptome bei COVID-19-Infektion sehr spät, d.h. auch nach einer Inkubationszeit von bis zu 14 Tagen auftreten können. In dieser Zeit hat das Virus sich in Ihrem Körper bereits so vermehrt, dass sich beginnende kritische Störungen der Körperfunktion bemerkbar machen können. In der Inkubationszeit besteht bei COVID-19 Infektion ein erhöhtes Risiko, dass Sie Menschen anstecken. Derzeit geht man davon aus, dass ein Virusträger zwei bis drei weitere Menschen infiziert.

Auffällig ist, dass bei der Diagnose COVID-19 Infektion Fieber mit 87,9% und trockener Husten mit 67,7% die mit Abstand häufigsten Symptome sind. Das entspricht dem Mechanismus einer Infektion mit absteigender Ausbreitung des Virus vom Mund-Rachenraum über die Bronchien bis tief in das Lungengewebe. Erst wenn im Lungengewebe der Gasaustauch von Sauerstoff bzw. Kohlendioxid durch die Pneumonie kritisch gestört und die Atemarbeit durch vermehrte Wasseransammlung erhöht ist, dann treten Symptome der Luftnot auf. Das erklärt auch, warum Kurzatmigkeit bei Erstdiagnose der COVID-19 Virusinfektion lediglich bei knapp 20% der Menschen vorkommt.

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Virusinfektion: Die Inkubationszeit

Die Inkubationszeit, d.h. die Phase von der Infektion bis zum ersten Auftreten von Symptomen und damit dem eigentlichen Krankheitsbeginn, ist ein kritischer Zeitraum, weil:

  • vermeintlich gesunde Menschen andere Menschen schon anstecken können
  • eine erhöhte Anfälligkeit für andere Infektionserkrankungen besteht
  • die Zeit bis zum Aufsuchen ärztlicher Hilfe hinausgezögert wird

Besonders müssen wir hervorheben, dass zwischen 66% und 75% aller Ansteckungen durch Personen erfolgt, die sich noch in der symptomfreien Inkubationszeit befinden. Zwei Tage vor dem Auftreten von Symptomen ist die Ansteckungsgefahr am höchsten.

Nach aktuellem Stand beträgt die offizielle max. Inkubationszeit bei COVID-19 ca. 14 Tage. In Ausnahmefällen sind Inkubationszeiten bis 21 Tage beobachtet worden. Das bedeutet, wer nach Kontakt mit einem COVID-19 Träger bis dahin keine Symptome hatte, gilt nicht als Träger des Virus.

Die mittlere Inkubationszeit von COVID-19 liegt bei 5,2 Tagen, d.h. 50% der Menschen, die sich infiziert haben, weisen nach 5,2 Tagen eines oder mehrere der oben genannten Symptome auf. Nach 12,5 Tagen haben 95% aller Erkrankten Symptome entwickelt.

Die Inkubationszeit bis zum Auftreten von Symptomen bietet eine Chance, denn frühzeitiges Erkennen kann Komplikationen der Viruserkrankung bei einem selbst abmildern bzw. anderen Menschen verhindern.

Früherkennung COVID-19

Virusinfektion – Messung und Grundlagen bei der Messung der Körpertemperatur

Die genaueste und einfachste Methode zur frühzeitigen Erfassung einer beginnenden Virusinfektion ist die regelmäßige Bestimmung Ihrer Körpertemperatur. Sie steigt hochwahrscheinlich schon vor dem Einsetzen von Symptomen an. Dieses wird gerade durch die Häufigkeit von Fieber bei der Erstdiagnose einer COVID-19 Infektion in 87,9% der Fälle deutlich.

Auch wenn die Viruslast in Ihrem Körper noch gering ist, d.h. während der Inkubationszeit, beginnt Ihre Körpertemperatur als Folge der Immunabwehr zu steigen. Der Anstieg der Körpertemperatur als Reaktion auf eine sich ausbreitende Infektion ist kein plötzliches Ereignis. In der Regel zeichnet sich der Anstieg der Körpertemperatur durch einen mehr oder weniger langsamen Beginn aus, und das bevor wir definitionsgemäß von Fieber sprechen. Das muss folglich nicht bedeuten, dass Sie in der Inkubationszeit Fieber haben. Relevante Anstiege der Körpertemperatur im Normalbereich bis 37,5 0C können hier schon ein erstes Zeichen der ablaufenden Infektion sein.

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Virusinfektion: Messung Körpertemperatur

Messen Sie die Basaltemperatur, d.h. die Körpertemperatur unmittelbar nach dem Aufstehen am Morgen.

Nutzen Sie am besten ein Ohrthermometer mit richtiger Messtechnik. Messen Sie 3x hintereinander und nehmen Sie den höchsten Wert. Ein Ohrthermometer misst eher falsch zu niedrige Werte. Falsch zu hohe Werte kommen nur in Einzelfällen vor, z.B. wenn bei individueller Nutzung ausschließlich durch eine Person die Hygiene-Schutzkappe nicht gewechselt wird.

Tragen Sie die Werte am besten in einer Health-App, z.B. unter Reproduktionsmedizin ein.

Beachten Sie, dass jeder Mensch einen individuellen Temperatursollwert hat. Wichtig ist daher, dass Sie Ihre Basaltemperatur im gesunden Zustand kennen.

Frauen mit normalem Ovarialzyklus haben durch den Einfluss der Hormone natürliche Schwankungen der Körpertemperatur. Folglich steigt die Temperatur unmittelbar vor dem Eisprung an und ist somit in der 2. Zyklushälfte  0,3-0,5 0C höher als in der 1. Zyklushälfte. Bei Frauen, die zur Verhütung bzw. aus anderen Gründen Hormonpräparate nehmen, ist die Körpertemperatur häufig bis in den Graubereich zwischen 37,0-37,5 0C gesteigert.

Virusinfektion: Bewertung der Körpertemperatur

Bei der Bewertung der Körpertemperatur sind die absoluten Werte UND die relativen Veränderungen im Vergleich zum gesunden Ausgangswert von Bedeutung.

Absolute Werte Körpertemperatur

  • 36,2 – (37,4) 0C = Normbereich
  • 37,0 – 37,4 0C = Graubereich
  • 37,5 – 38,0 0C = unterschwelliges Fieber
  • > 38,0 0C = manifestes Fieber

Relevante relative Veränderungen Körpertemperatur

  • Zunahme der Körpertemperatur um 0,3-0,5 0C im Vergleich zum individuellen Normalwert. Gilt auch im Bereich unter 37,5 0C

Für Frauen ist die Bewertung schwieriger als bei Männern, denn Sie müssen ihren Ovarialzyklus genau kennen und in die Überlegungen mit einfließen lassen.

Sollten Sie einen relevanten Anstieg der Körpertemperatur bzw. Fieber verzeichnet haben, dann kontrollieren Sie, ob sich daraus am Abend ein stärkeres Fieber entwickelt bzw. ob der Wert am Folgetag genauso hoch ist bzw. weiter steigt. In diesen Fällen nehmen Sie Kontakt mit einer Ärztin bzw. einem Arzt auf, um die Symptome einzuordnen. Sollten Sie den Verdacht auch eine COVID-19 Infektion haben, dann müssen Sie das telefonisch tun.

Corona-Virusinfektion: Messung und Bewertung von Herzfrequenz & Blutdruck

Die Infektion mit COVID-19 ist eine entzündliche Erkrankung, die zu Veränderungen des Herz-Kreislaufsystems führt. Hier sind Herzfrequenz und Blutdruck zuverlässig zu Hause messbar. Werden kritische Werte erreicht, dann droht das Herz-Kreislaufversagen. Das gilt vor allen Dingen für Menschen mit vorbestehenden chronischen Erkrankungen.

Die Messungen für Herzfrequenz und Blutdruck sollten nach 5 Minuten körperlicher Ruhe im Sitzen erfolgen. Eine Messung vom Liegen zum Stehen kann ebenfalls sinnvoll sein.

Messen Sie die Herzfrequenz per Hand, mit der Blutdruckmanschette oder einem Smartphone-EKG. Bei der Herzfrequenzmessung der Hand tasten Sie den Puls und zählen die Schläge über 15 Sekunden. Diesen Wert, z.B. 16 rechnen Sie dann auf die Minute hoch, indem Sie ihn x4 nehmen; in diesem Fall ergibt sich also eine Herzfrequenz von 64 bpm.

Bei der Blutdruckmessung nutzen Sie Blutdruckmessgerät und dokumentieren die Werte ebenfalls. Dokumentieren Sie die Werte für Herzfrequenz und Blutdruck, z.B. in einer Health-App und betrachten Sie den Verlauf.

Gerade zur Bewertung der Herzfrequenz müssen Sie Ihre normale Herzfrequenz kennen. Diese kann individuell sehr unterschiedlich sein, z.B. hat der eine in Ruhe eine Herzfrequenz von 62 bpm, der andere 84 bpm.

Steigt Ihre Herzfrequenz in Ruhe im Vergleich zu Ihren individuellen Normalwerten um >15 Schläge an bzw. verzeichnen Sie in Ruhe anhaltend Werte >100 bpm, dann ist unter Berücksichtigung weiterer Symptome eine Infektion wahrscheinlich.

Relevanter relativer Anstieg Herzfrequenz

  • > 15 bpm in Ruhe
  • > 20 bpm von der Rückenlage zum Stehen

Absoluter Anstieg der Herzfrequenz

  • > 100 bpm

Der Blutdruck kann in der Anfangsphase einer Infektion ansteigen. Fällt der Blutdruck um mehr als 15 mmHg unter Ihre individuellen Normwerte ab, dann droht ein kritischer Kreislaufzustand.

Relevanter relativer Abfall des Blutdrucks

  • >15 mmHg

Besprechen Sie die Befunde zeitnah mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt. Setzen Sie bzw. Reduzieren Sie Herz-Kreislaufmedikamente nur in Absprache mit einer Ärztin oder einem Arzt.

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Corona-Virusinfektion: Sinn der Bewertung der Lunge

Der trockene, d.h. der nicht-produktive Husten ohne oder mit geringer Schleimbildung ist mit 67,7% das zweithäufigste Symptom bei Erstdiagnose der COVID-19 Virusinfektion. Kurzatmigkeit als deutlicher Hinweis auf eine Lungenbeteiligung liegt bei Erstdiagnose lediglich bei knapp 20% der betroffenen Menschen vor. Das bestätigt wieder den absteigenden Charakter der Infektion und die Tatsache, dass nicht jeder Mensch, der mit dem COVID-19 Virus infiziert ist, eine schwere Lungenentzündung bekommt

Auch der trockene Husten ist ein unspezifisches Symptom, d.h. ein trockener Husten bedeutet nicht, dass Sie zwangsläufig eine COVID-19 Infektion haben. Kurzum, ein trockener Husten muss im Zusammenhang mit anderen Symptomen beobachtet und bewertet werden. Wie oben angeführt, ist der Verlauf der Körpertemperatur hier von entscheidender Bedeutung.

Die Kurzatmigkeit mit Luftnot im Alltagsleben ist bei Erstdiagnose ein spätes Symptom und die Ausbreitung des Virus ist schon weit fortgeschritten. Sie kennzeichnet möglicherweise das beginnende Lungenversagen, welches innerhalb von Tagen zu einem kritischen Gesundheitszustand führen kann. Insofern ist es wichtig zu wissen, ob die Lunge in ihrer Funktion relevant betroffen ist. Schließlich ist es bei der COVID-19 Virusinfektion die mittel-schwere bis schwere Lungenentzündung, die in der Regel die Notwendigkeit einer Krankenhausbehandlung anzeigt.

Corona-Virusinfektion: Atemreserven subjektiv beurteilen

Die sichere Erfassung einer Lungenbeteiligung einer COVID-19 Virusinfektion ist nur mit apparativen Methoden, z.B. mit einer sog. Dünnschicht-Computertomografie möglich, und auch dann ist die Infektion schon relativ weit fortgeschritten.

Die subjektive Erfassung der Lungenbeteiligung über Symptome ist unsicher, nicht zuletzt, weil die meisten von uns sich im Alltagsleben nur in geringem Maße einer stärkeren körperlichen Belastung aussetzen. Auch der im Internet propagierte Atemanhalte-Test über 10 Sekunden kann eine Virusinfektion der Lunge, so wie das angepriesen wird, nicht ausschließen.

Um eine Störung der Lunge so gut es geht zu erfassen, müssen Sie sich deutlich über Ihre Alltagaktivität hinaus belasten. Sie können mehr auf Ihre Atemreserven achten, indem Sie sich täglich einer forcierten standardisierten körperlichen Belastung aussetzen. Am besten sind hier sicherlich Fahrradergometer mit einstellbarer Wattzahl und Drehzahlmesser geeignet. Auch ein standardisierter strammer Spaziergang, am besten zum Rhythmus eines Liedes kann sich eignen.

Sollten Sie sich bei einem regelmäßigen standardisierten Training früher erschöpft fühlen und/ oder Luftnot verspüren, d.h. nach 10 Minuten anstatt der sonst üblichen 20 Minuten, dann ist das zu mindestens ein Hinweis darauf, dass etwas mit der Lunge nicht in Ordnung sein kann. Spätestens jetzt sollten Sie Ihre Körpertemperatur messen.

Corona-Virusinfektion: Störung der Atmung bewerten

Haben Sie Probleme bei der Atmung bereits bei leichter Alltagsaktivität, wie z.B. hohe Atemfrequenz, Luftnot und rasche Erschöpfung, innere Unruhe, dann ist das Risiko für einen kurzfristig einsetzende kritischen Gesundheitszustand, d.h. innerhalb von Stunden bis Tagen deutlich erhöht.

Haben Sie Hinweise darauf, dass mit Ihrer Lunge etwas nicht stimmt und liegen noch andere Symptome vor, dann sollten Sie zeitnah mit einer Ärztin oder einem Arzt sprechen. Dieser entscheidet dann gemeinsam mit Ihnen ist es bei der COVID-19 Virusinfektion je nach Alter und allgemeinem Gesundheitszustand die mittel-schwere bis schwere Lungenentzündung, die zur Krankenhauseinweisung führt.

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Corona-Virusepidemie mit COVID-19: Vorbeugung zum Schutz der Mitmenschen

Gerade in Zeiten einer schweren Virusepidemie ist die beste Vorsorge für sich und andere, wenn Sie sich selbst möglichst von anderen Menschen fernhalten, auch wenn Sie sich selber für gesund halten. Wir müssen alle die Grundregeln der Hygiene beachten.

Sollten Sie den begründeten Verdacht haben, dass die Sie an einer COVID-19 Virusinfektion leiden, dann gehen Sie nicht unangemeldet in eine Arztpraxis sondern nehmen Sie telefonisch Kontakt mit den entsprechenden Stellen, z.B. unter 116 117 auf.

Corona: Prognose der COVID-19 Virusepidemie

Um Ihnen einen Einschätzung über den weiteren Verlauf der Corona Virusepidemie zu ermöglichen, machen wir für Sie den CoronaFuturum-PrognoseRechner zugänglich. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Beitrag „Corona – CoronaFuturum-PrognoseRechner für COVID-19“. Hier finden Sie hilfreiche Erläuterungen und den Link zum Rechner.

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Literatur

 

 

 

 Cardiopraxis – Kardiologen in Düsseldorf & Meerbusch

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