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Die „Zuckerkrankheit“, im Medizinjargon Diabetes mellitus genannt, tritt bei immer mehr Menschen auf. Im Anfangsstadium verläuft sie meist ohne Symptome, deswegen wird sie häufig erst spät diagnostiziert, vor allem beim Typ II Diabetes.
Die Diagnose Zuckerkrankheit lässt sich anhand von Blutuntersuchungen sehr leicht feststellen:
- Nüchtern-Plasmaglukose liegt über 125mg/dl
- HbA1c ist größer als 6,5%
- Gelegenheit-Plasmaglukosewert liegt über 200mg/dl
Der HbA1c-Wert ist das „Blutzuckergedächtnis“ des Organismus etwa der letzten 6 Wochen.
Frühes Erkennen der Krankheit ermöglicht frühes Behandeln. Langfristig kann die Zuckerkrankheit viele Organe schädigen, vor allem:
- Gehirn
- Augen
- Herz
- Blutgefäße
- Nieren
- Nerven
- Füße
Das persönliche Risiko dafür, in den nächsten 5 Jahren an Diabetes zu erkranken, lässt sich hier berechnen: http://ww.dife.de.
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