Wenn Vorhofflimmern auftritt, ist die Muskulatur des Vorhofs zum Stillstand gekommen. Das führt dazu, dass das Blut im Vorhof nicht mehr richtig durchmischt wird.
Im sogenannten Vorhofohr des linken Vorhofs können sich dann Blutgerinnsel bilden, die sich lösen und als Embolie in den Körperkreislauf gelangen. Schätzungsweise 90 % der kardialen Embolie erreichen das Gehirn und lösen dort eine Durchblutungsstörung aus.
Die Folgen reichen von flüchtigen Schäden wie Sehstörungen auf einem Auge bis hin zum Schlaganfall mit bleibenden neurologischen Schäden.
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