Entscheidend ist hier, dass neben langfristigen negativen Folgen vor allen Dingen auch die kurzfristigen Symptome des Schlafmangels, wie Unruhe, Gereiztheit, Tagesmüdigkeit, in ihrem kausalen Zusammenhang mit dem Schlafverhalten erkannt werden. Der erste aktive Schritt ist die Einhaltung eines regelmäßigen Schlafrhythmus mit festgelegtem Einschlaf- und Aufwachzeitpunkt. Die individuelle richtige Schlafdauer ist dann erreicht, wenn die Schlafqualität normal ist, d.h. wenn keine übersteigerte Tagesmüdigkeit und nicht die Notwenigkeit des Koffeinkonsums besteht.