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Brustdruck, Brustenge - frühzeitig professionell abklären und richtig handeln

Brustdruck, Brustenge - frühzeitig professionell abklären und richtig handeln

Brustdruck, Brustschmerzen, Enge- oder Beklemmungsgefühl in der Brust, in der Fachsprache auch Angina pectoris genannt ist eines der häufigsten Symptome, welches Menschen zu uns in die Cardiopraxis führt.

Brustdruck kann auf schwere und bedrohliche Erkrankungen, wie zum Beispiel auf eine Koronare Herzkrankheit mit Verengungen der Herzkranzarterien hinweisen. In diesem Fall kann die Brustenge der Hinweis auf ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und plötzlichen Herztod sein. Die Sterblichkeit an einer Herz-Kreislauferkrankung hat in den letzten 20 Jahren um mehr als 35% abgenommen, nicht zuletzt, weil die Menschen frühzeitig zu uns kommen.

Allerdings ist es auch so, dass zahlreiche andere Störungen, die nicht so gefährlich sind, Brustenge verursachen können.

Unsere Aufgabe in der Cardiopraxis ist es, gemeinsam mit Ihnen schnell und professionell die Ursachen der Angina pectoris abklären und richtig zu handeln. Entscheidend ist dabei, dass Sie frühzeitig zu uns kommen, um ein unnötiges Risiko zu vermeiden.

Video - Wir stellen uns vor

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Brustdruck - vielfältige verschiedene Ursachen

Brustdruck kann zahlreiche Ursachen haben, so zum Beispiel:

  • Kreislaufstörungen (zum Beispiel Bluthochdruck)
  • Koronare Herzkrankheit
  • Herzklappenschäden
  • Atemwegserkrankungen
  • Lungenembolie
  • Wirbelsäulenveränderungen
  • Veränderungen der Speiseröhre
  • Stoffwechselstörungen
  • Nebenwirkungen von Medikamenten

Brustdruck - vielfältige verschiedene Ursachen

Brustenge, deren Ursache eine Verengung der Herzkranzarterie ist, ist sicherlich die häufigste Ursache mit einem hohen Gesundheitsrisiko.

Haben Sie anhaltende Beschwerden von mehr als 10 Minuten verbunden mit Zusatzsymptomen, wie zum Beispiel Luftnot, dann kann eine plötzliche Verlegung einer Herzkranzarterie die Ursache sein. In diesem Fall müssen Sie die Notärztin unter 112 verständigen, denn es könnte ein Herzinfarkt vorliegen.

Treten vorbestehende Brustenge häufiger oder intensiver auf, beziehungsweise verspüren Sie die Beschwerden zum ersten Mal, ohne dass diese mehr als 10 Minuten anhalten, dann sprechen wir von einer instabilen Angina pectoris.

In diesem Fall liegt zwar noch kein Herzinfarkt vor, das Risiko für ein solches Ereignis in der Zukunft ist aber deutlich erhöht. In diesem Fall können Sie je nach Schweregrad auf eine Notaufnahmestation gehen oder zeitnah in eine kardiologische Facharztpraxis, zum Beispiel in die Cardiopraxis kommen.

Brustdruck - schnelle professionelle und konsequente Diagnostik

Gerade vor dem Hintergrund, dass eine potentiell lebensbedrohliche Erkrankung bei Ihnen vorliegen kann, muss die Abklärung von Brustdruck schnell und sicher erfolgen. Die ärztlichen Mitarbeiter in der Cardiopraxis verfügen hier gerade durch die Tätigkeit im Herzkatheterlabor über ein besonders hohes Maß an Erfahrung (bis zu 11.000 Herzkatheter pro ärztlichen Mitarbeiter).

  • eingehende Befragung (Symptome, Risikofaktoren)
  • Herzultraschall (Pumpleistung, Herzklappenfunktion)
  • Ruhe-EKG und Belastungs-EKG
  • Stress-Echokardiografie
  • Duplex-Sonografie der Halsarterien
  • Messung der Körpertemperatur
  • Kreislaufmessung (Blutdruck UND Blutfluss mittels Photoplethysmografie, Finapres-System®)
  • Laborschnelltests (Ausschluss Herzinfarkt, Lungenembolie)
  • Lungenfunktionsuntersuchung (Spirometrie)
  • Lungenfunktion unter Belastung (Spiroergometrie)
  • Herzkatheteruntersuchung
  • Laboruntersuchungen (Genvarianten für Abbau von Stresshormonen)

Ist eine bedrohliche Erkrankung ausgeschlossen, dann können wir uns ganz gezielt den individuellen Ursachen für Ihren Brustdruck widmen. Während Brustdruck in Ermangelung von objektiven Befunden üblicherweise meistens als psychosomatisch eingestuft wird, können wir Ihnen in der Cardiopraxis aufgrund von Erfahrung und differenzierenden wissenschaftlichen Messmethoden besser weiterhelfen.

Häufig finden wir dann doch somatische, das heißt körperliche Ursachen für das Brustengegefühl. Hier sind es dann somato-psychische Aktivierungszustände, die auch mit innerer Unruhe verbunden sein können, die zu Druck oder Ziehen in der Brust führen. Aber auch ein herabgesetzter Stoffwechsel mit einem hohen Gefäßwiderstand kann ein Engegefühl im Brustbereich bewirken. Diese Störungen werden gerade mit Hilfe der Kreislaufmessung, einem Alleinstellungsmerkmal der Cardiopraxis, sehr gut erfassbar.

Darüber kann die genetische Analyse Ihrer Abbaugeschwindigkeit von aktivierenden Neurotransmittern (Dopamin, Adrenalin, Noradrenalin, Serotonin, Glutamat) wertvolle Hinweise auf den individuellen Stoffwechsel Ihrer Stresshormone geben, was wiederum eine individuelle Therapie ermöglicht.

Cardiopraxis – individuelle Therapie für eine optimale Leistungsfähigkeit

In der Cardiopraxis beherrschen wir aufgrund unserer Erfahrung die optimale Behandlung von Koronarer Herzkrankheit und Herzklappenerkrankungen, einschließlich Herzkatheterdiagnostik und -therapie. Sind invasive Maßnahmen, wie zum Beispiel ein Stent oder ein Klappenersatz aktuell nicht erforderlich, dann bringen wir die medikamentöse Einstellung in ein optimales Gleichgewicht, so dass Sie mit möglichst wenigen Medikamenten einen optimalen Nutzen haben, ohne dass Einschränkungen der körperlichen Leistungsfähigkeit und Symptome, wie zum Beispiel Brustenge auftreten.
Sind medikamentöse Maßnahmen erforderlich, dann sind sie meistens nur vorübergehend notwendig. Wichtig ist uns in der Cardiopraxis, dass Sie ein Verständnis für die Ursachen Ihrer Symptome entwickeln. Das hilft Ihnen nicht nur die Ursachen, sondern auch die gesundheitliche Bedeutung zu verstehen. So erreichen wir das gemeinsame Ziel für Sie.
Brustenge,Brustdruck
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